Caiarossa 2015

Im Cecina-Tal in der Nähe von Pisa mit seinen jahrhundertealten Olivenbäumen liegt das 1998 neu gegründete Gut Caiarossa (früher unter dem Namen Podere Serra all‘Olio bekannt). Der Caiarossa ist eine Komposition aus acht Rebsorten, wobei vornehmlich Sangiovese, Cabernet Franc, Merlot und Cabernet Sauvignon den Geschmack zeichnen und von Petit Verdot, Syrah, Grenache und Mourvedre in der Tiefe Weiterlesen…

Victorino 2014 – Teso la Monja

Die Weinmacherfamilie Eguren bewirtschaftet das vielleicht beste und teuerste Weingutes mit seinem wüstenartigen Klima uns seiner eher kargen Böden in Toro (Kastilien). Die über 50 Jahre alten Tempranilllo-Reben, die bis zu 18 Monaten in neuen Barriques aus französischer Eiche gereiften Trauben, lassen hier einen Wein entstehen, der mit Präsenz, aber Weiterlesen…

Tannin

Laut Duden: aus Holz, Rinden, Blättern, besonders aber aus Gallen verschiedener Pflanzen gewonnene Gerbsäure. Das Vorkommen der Gerbstoffe in einem Rotwein entscheidet wie warm er getrunken werden darf. Durch die Lagerung (während der Reifung) in Holzfässern kann dieser Gehalt bewusst erhöht werden.

Podere Sapaio Volpolo Bolgheri 2015

Bolgheri der Ortsteil von Castagneto Carducci in Livorno, Größe in der Toskana. Und dann dieser „kleine“ Podere Sapaio Volpolo Bolgheri, diese Hommage an die alte toskanische Sorte Volpola, dieser in Barriques und Tonneaux-Fässern gereifte Cuvée. 15 % Merlot, 70% Cabernet Sauvignon, und 15% Petit Verdot. Komplexität, Zeitlosigkeit und die Toskana mit Weiterlesen…

Önologie

Önologie ist (grch. oinos = Wein) die Lehre vom Wein. Das Studium der Önologie beinhaltet sowohl die Kellerei- (Herstellung, Lagerung, Abfüllung) als auch den Weinbautechnik. Die Ampelographie (Rebenkunde) ist ebenfalls ein Teilbereich. Früher alleinig Männersache wir die Önologie heute auch zunehmend von Frauen ausgeübt. Abschluss: Diplom-Ingenieur (besziehungsweise Bachelor oder Master)

Denn sie wissen, was sie tun

It´s a kind of magic…. Jung, frisch, trocken und dennoch hat der Falanghina vor allem in unseren Gefilden zum weit minderwertigen Lugana noch das Nachsehen. Ein Frevel! Vornehmlich in den Abbruzzen und Kampanien angebaut und mit Namensvater aus dem Lateinischen an den Pfahl gebunden harmonisieren beim Falanghina Akzente mit Aromen und Gewichtung Weiterlesen…